"Hie ist Wahrheit"
(Aus den Offenbarungen des Johannes)
Streng hält der grosse Schöpfer seine Schöpfung in der Hand. Nicht eine einzige Minute verzögern sich die Enderfüllungen der grossen Geschehen, die vorausbestimmt in dem Schöpfungsgesetz verankert liegen. Das Geheimnis einer rechten Offenbarung ist das Schauen dieser noch zur Zeit der Offenbarung in den Schoss der Zukunft schlummernd ruhenden Ereignisse, welche erst dann lebendig werden, wenn die Zeit dazu gekommen ist, das heisst, wenn die fortlaufend unverrückbar tätige Maschinerie der ganzen Schöpfung an dem Punkte anlangt, wo das, was vorher von dem Gotteswillen eingelegt wurde, berührt wird und damit zum Leben kommt.
Daran kann freier Wille aller Menschheit niemals etwas ändern, auch dann nicht, wenn er falsche Wege geht. Die Punkte bleiben unberührt davon, weil sie vom Gotteswillen kommend, stärker als der Menschheitswille sind. Der Menschen falsches Wollen heute, deren Feindlichkeit dagegen kann höchstens den Weg dessen erschweren, der Erfüllung bringen soll, nie aber die Erfüllung selbst auch nur um eine einzige Minute verschieben. Doch jeder derartige Gegendruck des Menschheitswillens fällt zuletzt gesetzmässig mit weit verstärkter Wucht auf diese Menschheit selbst zurück, sich dort verheerend auswirkend.
Worte von Lucien Siffrid
BERUFENE EINGEWEIHTE WISSENDE
Viele sind Berufen zum Helfen oder zum Führen! Aber nur die wenigsten, tatsächlich Auserwählt zum Handeln. Eine grosse Kluft macht sich auf bei den Berufenen, sie sind ungeduldig nervös und harren der Erleuchtung entgegen. Ein ungestiller Drang nach etwas hohem reinen legt sich auf die Seelen derer, die nur einen Wimperschlag entfernt sind, um in die Berufung einzutreten. So nahe sind die Suchenden dran.
Aber es fehlt etwas entscheidendes, die alles mitreissende Überzeugung für die Sache, die sie allzugerne in ihr Handeln einbeziehen möchten. So bleibt es nur beim Wünschen. Traurig sinken sie zurück und können nicht verstehen, weshalb gerade ihnen das geschieht, dass sie nicht erhört werden. Überzeugung aber setzt Wissen voraus über die Dinge und die Sache, es fehlt das Wissen über die Zusamenhänge des Unsichtbaren Webens in der Schöpfung, somit ist dem Berufensein von vornherein nicht der rechte Boden gegeben. Denn es gibt keine Abgrenzung vom Diesseits zum Jenseits, es ist ein einziges Sein. Um das zu verstehen muss sich der Mensch bemühen wenigstens im Anfang ein Ahnen zu erhalten um später wissend zu werden über die Zusammenhänge.
Das ist die Voraussetzung und der Boden, um tatsächlich als Berufener im Grundsatz seiner Erwartungen genügend Kraft zu erhalten für sein Wirken in seinen Fähigkeiten und Gaben. Wächst aber das Wissen um die Zusammenhänge des Schöpfungswebens, kommt noch etwas hinzu, er ist das eigene Reinemachen in sich selbst, sich frei zu machen von allen unnötigen Gedanken aus dem Verstand, so ist der Boden gelegt für ein gutes Fundament, das nicht wankt beim kleinsten Angriffen und sich stehts besinnt auf die Hilfen, die ein solcher Berufener immer aus den Höhen erhält, solange er richtig in seiner Aufgabe steht erhält er immer die Hilfe zur rechten Stunde, nicht früher, immer dann wenn er sie benötigt, kommt die Kraft über ihn und macht in Sieghaft in seiner Handlung.
Für die Handlung ist es wichtig zu wissen, dass wenn der erste Schritt gemacht wurde mit gutem Abschluss, dass dann bis zum nächsten Eintreffen einer Handlung, derjenige geistig auch angespannt bleibt, um so, dem Boden der bevorstehenden Handlungen, eine neuerliche hohe reine Kraftzufuhr einzuräumen. Daran wächst dann von Aufgabe zu Aufgabe der Mensch als Berufener und er sieht in seinen Arbeiten einen Seegen, ja sogar einen Sieg. Er ist aber auch in der Kraft eingebunden an das hohe Licht, das ihn führt über seinen geistigen Führer oder direkt in Verbindung stehend zu den hohen Wesenheiten, deren Anweisungen sich zur rechten Stunde jedesmal zeigen. So steht der Berufene in seinem Amt auf seinem Posten, den er für sich eingerichtet hat, als Helfer oder auch als Führer für die suchenden Menschen.
Der Ruf aus lichten Höhen, kann dann erfolgen, wenn dieser reine Boden gelegt wurde, zu einer Stunde, die nur Gott alleine weiss und es kommt über Nacht zu ihm, dann wenn er es nicht vermutet, kommt der RUF an ihn heran und er kann nicht anders, als in das Auserwähltsein einzutreten, für diese eine Sache, die auch nur Gott alleine weiss. Denn kein Berufener, kann voraus Ahnen, in welche Aufgabe, er hineingestellt ist, als Auserwählter für das Dienen im Licht. So steht dann der mit Licht überflutete Mensch einige Minuten im göttlichen Licht. Er tritt Augenblicklich in seine Aufgabe ein und erfüllt im reinsten Wollen, was das Licht von ihm erwartet. Des weiteren, werden Sie selbst, als Berufener in der Verantwortung gegenüber dem Schöpfer erleben. Geht nun mutig in die Handlung für das Hohe Edle Reine! Ihr Markus Bösch
DIE NEUE ZUCHT! (In Wellen, Weltenwende 21. Juli 2020)
Eine Aufklärung.
Die Wellen die wir vernehmen sind Schöpfungsbedingt. Wir nehmen auf der Erde jetzt nur die Wellen wahr, die die Regierung an uns als Freiraum und als Zucht einräumt. Ja Zucht, dahinter steckt
eine Absicht die nicht demokratisch ist, denn Züchtigen will nur, was schlussendlich unterdrücken will. Die Wellen, die wir vernehmen, ist die Kraft aus dem Kometen, dass diese Wellen auch das
Gebaren des Dunkels beeinflussen, ist nur natürlich, da es nur eine Kraft gibt aus Gott. Deshalb wird es weiterhin diese Wellen geben, von Freiraum und Zucht, aus der groben Folge des Willens des
Dünkels heraus. Dieses Spiel geht so lange, wie die Kraft von Oben einwirkt, fehlt die Kraft in den Wellen und geht sie in gleichmäßige Kraft über, dann fällt alles Alte zusammen, unter Schreien
und Wehklagen, denn dann kommt unfiltriert die Schöpfungskraft über die Menschen. - - - Also nochmals, ihr glaubt diese Wellen sind ein Produkt der Mächtigen, das ist falsch, denn sie
wiederspiegeln nur ihr Wollen im Entschluss, das sie zwingt so zu handeln durch den Druck des Lichtes. Der Druck des Lichts geht bald in gleichmäßige Bahnen über, und
dann wird die Grobstoffliche Auswirkung verheerend werden für die Menschen. Die heutigen Wellen sind Schöpfungsgewollt, sonst hätte der Mensch schon längst mit Kriegen begonnen. Das
Licht bringt in Liebe diese Wellen, damit noch einige gerettet werden sollen, durch sich selbst, durch eigene Erkenntnis gereift. Ich hoffe einige Wenige verstehen meine Worte, da ich klären
will, wo zu früh und zu euphorisch ein neues bequemes Ufer erreicht werden will.
Also diese Wellenenergie ist Schöpfungsgewollt, würde sie nicht zu Hilfe kommen jetzt, könnte die Erde bersten unter diesem Druck des Kometen, der das Licht unterstützt. Die Menschen müssen sich
diesen Kraftwellen beugen und mitgehen, aber im Feinstofflichen Handeln, nicht wie bisher in Auflehnung gegen die Obrigkeit. Ihr Markus Bösch